- allesteds
- al|le|stedsadv.; et allesteds forekommende fænomen
Dansk ordbog. 2015.
Dansk ordbog. 2015.
Arme (der) — 1. Allein der Arme thut unrecht und hat das Kalb ins Auge geschlagen. 2. An des Armen Barte lernt der Junge scheren. – Körte, 264. 3. An der Armen Truh wischt jedermann die Schuh. Holl.: Aan den arme will ieder zijne schoenen afwisschen.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hinkommen — 1. Du kommest wohyn du wilt, so wirst du den wirtt daheymen finden. – Agricola I, 715; Egenolff, 290a; Gaal, 1728; Sailer, 120. »Wo du hinkömpst, findestu den Wirt vberal daheim, vnd ist er nicht da, so kömpt er ja doch bald.« (Fischer, Psalter,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kommen — 1. Allgemach kommt man weit. 2. As du kümmst, so geist du. (Mecklenburg.) – Firmenich, I, 70, 8; Dähnert, 215b; für Altmark: Danneil, 276. Sinn: Wie gewonnen, so zerronnen. 3. Bâr nett kömmt zu rachter Zeit, dâr muss nahm boass überbleit.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kunst — 1. A Konst at nian Bruat. (Amrum.) – Haupt, VIII, 369, 321. 2. Aller Kunst Anfang ist geringe. 3. Als beste Kunst wird gerühmt, dass man thut, wie sich geziemt. Jeder seinem Stande und Alter angemessen. 4. Alte Kunst nährt. Dän.: Bedre er gammel… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Tugend — 1. Ade, Tugend, hab ich Geld, so bin ich lieb. – Petri, III, 1. 2. Alle Tugend hat aufgehört, Gerechtigkeit ist auch zerstört; der Geistlich irrt, das Geld regiert, die Simonie hat die Welt verführt. – Sutor, 190. 3. Alle Tugend muss sich an den… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon