- gebærde
- I
ge|bær|de1. ge|bær|de sb., -n, -r, -rne; gøre sig forståelig med fagter og gebærderIIge|bær|de2. ge|bær|de vb., -r, -de, -t (opføre); gebærde sig som et barn
Dansk ordbog. 2015.
Dansk ordbog. 2015.
gebærde — 1 subst., n, r, rne håndbevægelse der skal erstatte eller supplere tale; = gestus, fagter; han prøvede at gøre sig forståelig med fagter og gebærder; han viftede hende til side med en gebærde 2 verb., r, de, t gebærde sig = opføre eller te sig på … Danske encyklopædi
Gebærde sig — Te sig … Danske encyklopædi
gebǽran — wv/t1b 3rd pres gebǽreð past gebǽrde ptp gebǽred to bear one s self, behave or conduct one s self; [ge , bǽru bearing, habit] … Old to modern English dictionary
Gebärde — Handbewegung; Geste * * * Ge|bär|de [gə bɛ:ɐ̯də], die; , n: Bewegung der Arme oder des ganzen Körpers, die eine Empfindung o. Ä. ausdrückt: er machte eine drohende Gebärde. Syn.: ↑ Geste, ↑ Handzeichen, ↑ Wink, ↑ … Universal-Lexikon
Gebärde — Sf std. (8. Jh.), mhd. gebærde, ahd. gibārida, gibāridī Benehmen, Aussehen, Wesen Stammwort. Verbalabstraktum zu mhd. gebæren, ahd. gibāren sich benehmen . S. auch ungebärdig und gebaren. ✎ HWPh 3 (1974), 30 31; RGA 10 (1998), 496 504. deutsch s … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Gebärde — Gebärde: Das auf das dt. Sprachgebiet beschränkte Wort (mhd. gebæ̅rde, ahd. gibārida »Benehmen, Aussehen, Wesensart«) ist eine Bildung zu dem im Nhd. untergegangenen Verb mhd. gebæ̅ren, ahd. gibāren »sich verhalten, sich aufführen«, das zu der… … Das Herkunftswörterbuch
gebärden — Gebärde: Das auf das dt. Sprachgebiet beschränkte Wort (mhd. gebæ̅rde, ahd. gibārida »Benehmen, Aussehen, Wesensart«) ist eine Bildung zu dem im Nhd. untergegangenen Verb mhd. gebæ̅ren, ahd. gibāren »sich verhalten, sich aufführen«, das zu der… … Das Herkunftswörterbuch
Wannabe — En wannabe konkurrence svare til en look a like konkurrence, hvor man konkurrere om at ligne og gebærde sig som den/de kendte … Danske encyklopædi
Müller [2] — Müller, 1) Friedrich von, weimar. Kanzler, geb. 13. April 1779 in Kunreuth bei Forchheim, gest. 21. Okt. 1849, studierte die Rechte, trat 1801 in den weimarischen Staatsdienst, ward 1804 Regierungsrat und erreichte 1806 und 1807 bei Napoleon die… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Familienarmut — Kinderarmut bezeichnet hier die Armut von Personen eines vorgegebenen Altersrahmens; definiert im Allgemeinen als: Kinder ab Geburt und Jugendliche bis 18 Jahre. Kinderarmut kann auf verschiedene Arten berechnet werden, wobei normative… … Deutsch Wikipedia